Take 2 bei Grimm

Eierschalensollbruchstellenverursacher

"Was ist denn das?" oder "So ein Blödsinn!" oder "Das ist aber lustig." - dieses oder ähnliches hören wir täglich, wenn die Kunden den Eierschalensollbruchstellenverursacher bei uns im Geschäft sehen. Kurz wird er auch Ei-Clack genannt.

Wie kommt's zum Clack? Das gekochte Ei im Eierbecher bekommt den Eierschalensollbruchstellenverursacher mit seiner Glocke wie einen Hut aufgesetzt. Jetzt die Glocke mit einer Hand festhalten, mit der anderen Hand die Stahlkugel am Stab hochheben und runterfallen lassen – die Kugel schlägt mit einem hörbaren Clack auf. Dabei bekommt das Ei an der Spitze rund um einen gleichmäßigen Sprung – die Sollbruchstelle. Daher der Name Eierschalensollbruchstellenverursacher. Mit einem Messer fährt man nun in den Sprung und kann den Kopf ohne Probleme lösen. Das Schöne beim Essen: Die glatte Kante verhinder Eierschalensplitter im Mund und am Ei.

Auf den ersten Blick ist es ein Tischaccessoire, das man eigentlich nicht braucht. Auf den zweiten Blick jedoch viel mehr: man gewöhnt sich recht schnell an diese Art des Eier-Köpfens und die gerade Kante , die die Eiersplitter im Mund verhindert. Als Geschenk ist der Eierschalensollbruchstellenverursacher auch bestens geeignet – Schmunzeln oder ein Stirnrunzeln folgen bei der Übergabe garantiert. Aber spätestens nach dem ersten Einsatz hat der Ei-Clack einen neuen Liebhaber bekommen. Ein Geschenk über das man spricht, über das man diskutiert und das man im ständigen Einsatz hat – was will man bei einem Geschenk mehr?! Für alle fortgeschrittenenen Liebhaber des Ei-Clack: der Name auf Englisch ist eggshellbreakingandperforatingdevice – wer das fließend aussprechen kann, dem ist am Tisch das nächste Schmunzeln gewiss.

Den Eierschalensollbruchstellenverursacher gibt es in Freising sowie in unserem Online Shop derhobbykoch.de in folgenden Ausführungen:
mit Gummiknopf, mit Holzknopf, mit Knopf in Hühnergestalt, mit Keramikei.
Achtung! Clack!.